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AWO Dialog beim Regionalverband Brandenburg Süd e.V.

08.09.2010 Noch ist das Jahr 2010 nicht zu Ende und dennoch nutzte der Regionalvorsitzende Christoph Eigenwillig beim AWO Dialog mit dem Landesverband die Gelegenheit, die Arbeitsschwerpunkte für das Jahr 2011 zu verkünden: „Wir wollen uns im nächsten Jahr der Verbandsarbeit und besonders der Mitgliederarbeit widmen“.

Viele junge Menschen haben Kontakte zur Arbeiterwohlfahrt, nun gilt es, sie als Unterstützer und Mitglieder zu gewinnen“, begründete er die Entscheidung.

Der AWO Dialog führte die Landesvorsitzende Margrit Spielmann zunächst in das AWO Zentrum Lübbenau, wo durch viele Mitglieder des Regionalvorstandes eine Begrüßung stattfand. Margrit Spielmann dankte den Ehrenamtlichen für ihre Arbeit und sagte: „Der AWO Dialog ist eine gute Möglichkeit, um die Probleme und Herausforderungen nach Potsdam zu transportieren“. Sie bat die Vorstände, die Themen und Inhalte des Dialogs auch in die Ortsvereine zu tragen.

Da der Tag unter dem Thema „Altenhilfe“ stand, führte der Weg in die Wohnstätte für Senioren nach Schlieben. Einrichtungsleiterin Simone Friedrich gab einen Überblick über die Einrichtung mit 30 stationären Plätzen und 8 Wohneinheiten, die im Jahr 2004 gemeinsam mit den Einrichtungen in Mühlberg und Falkenberg eröffnet worden war: „Wir hatten damals 2 Wochen Zeit, um alle 3 Einrichtungen zu eröffnen – alle unsere Mitarbeiter haben kräftig angefasst, um dies möglich zu machen“.

In der Wohnstätte für Senioren in Falkenberg hatte die Delegation Gelegenheit, die Tagesstätte zu besuchen. Beim gemeinsamen Kaffeetrinken wurde dann ausgiebig über die Themen Heimärztliche Versorgung in der ländlichen Region, das Projekt Gemeindeschwester und Medikamentengabe diskutiert und beraten.

Christoph Eigenwillig, der seit 2008 auch Ehrenvorsitzender des AWO Landesverbandes ist, legt im Zusammenhang mit der Mitgliederarbeit hohe Standards an: „Wichtig ist, dass wir gute und hochqualifizierte Inhalte anbieten, um die Menschen für ein ehrenamtliches Engagement zu begeistern“.

AWO Dialog in Brandenburg Süd