Mit diesen Worten überbrachte der Ehemann der verstorbenen Brandenburgischen Sozialministerin Jörg Hildebrandt die besten Wünsche zur Namensgebung und Einweihung des Regine-Hildebrandt-Hauses in Lübbenau.
"Regine hätte sich sehr darüber gefreut"!
Mit diesen Worten überbrachte der Ehemann der verstorbenen Brandenburgischen Sozialministerin Jörg Hildebrandt die besten Wünsche zur Namensgebung und Einweihung des Regine-Hildebrandt-Hauses in Lübbenau.
"Es ist ein doppelter Glückwunsch: neben dem 20. Geburtstag der Arbeiterwohlfahrt in Brandenburg bekam der Regionalvorsitzende Christoph Eigenwillig die Namensgebung im Dezember 2009 zum 75. Geburtstag geschenkt", so Jörg Hildebrandt weiter.
Brandenburgs Sozialminister Günter Baaske überbrachte die Grüße der Landesregierung und freute sich, dass in den Haus neben den professionellen Diensten wie Sozialpädagogischer Familienhilfe, Frühförderung und Gehörlosenberatung auch das Ehrenamt seinen Platz findet. Die Sportgruppen, der Seniorenclub, die Frauengruppen und die Künstler haben jeweils eigene Bereiche, um sich zu treffen.
Landesgeschäftsführerin Anne Böttcher überbrachte die besten Wünsche des Landesverbandes und übergab im Gedenken an Regine Hildebrandts Leidenschaft einen Apfelbaum (Roter Boskop), der persönlich von Jörg Hildebrandt, Christoph Eigenwillig und Günter Baaske gepflanzt wurde. Genügend Wasser goß Anne Böttcher in die Erde.
Für den Bezirksverband Brandenburg Ost überbrachte der Ehrenvorsitzende Gerhard Berger Grüße und einen Scheck.
Frau Heine, Leiterin des Regine-Hildebrandt-Hauses wurde stellvertretend für die vielen engagierten Mitarbeiter mit einem Blumenstrauß geehrt.