Und die Schülerinnen und Schüler, die der Einladung der AWO Landesverbände Berlin und Brandenburg ins Filmmuseum Potsdam gefolgt waren, erlebten denn auch eine in lockerer Atmosphäre ablaufende Siegerehrung.
Rund 90 Gäste feierten zusammen mit den für die Laudationen zuständigen Schauspielerin Eva Blum, der Fußball Nationalspielerin Jenny Zietz und Bildungsminister Holger Rupprecht sowie einigen AWO Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die 9 Preisträger in den 3 Altersklassen. Dazwischen gab es sehens- und hörenswerte Auftritte des deutschen Vizemeisters im Beatboxing Marco Steffenhaage, einem Saxofontrio namens “Fette Füße“ und der Rockband “Verse of Noise“.
Die AWO Landesverbände Berlin und Brandenburg danken nochmals allen, die sich an dem Wettbewerb beteiligt haben und drücken den drei Erstplatzierten die Daumen! Denn es gibt es für sie noch die Chance auf einen weiteren Preis im November bei der Prämierung der besten Beiträge auf Bundesebene in Berlin.
Und auf http://www.awo-schuelerwettbewerb.org kann bis November auch noch für den Publikumsfavoriten gevotet werden. Da ist also auch noch ein Preis drin.
Und dies sind die Gewinner des AWO Schülerwettbewerbes für Berlin und Brandenburg:
Gewinner in der Altersklasse 10 – 14 Jahre
1. Platz: Oberstufe des Förderzentrums Finkenkrug für den Film „Money“
2. Platz: Jugendfeuerwehr Dollenchen für ihren Film plus Collagen als pdf. mit dem Titel „Brauchen wir Geld zum Glücklichsein?“
3. Platz: Ruth Appel für ihre Präsentation „Money Money Money“
Gewinner in der Altersklasse 15 – 17 Jahre
1. Platz: Gruppe Sisyphus für den Film „Moder“
2. Platz: Deutsche Schule Warschau für den Film „17 Dollars“
3. Platz: Marc André Merckel für seinen Kurzaufsatz über Marketingstrategien
Gewinner in der Altersklasse 18 – 22 Jahre
1. Platz: Yvonne Hauf, Robin Jonasch und Till Troll für den Beitrag „Deutschlands Schulden – eine Bestandsaufnahme“
2. Platz: Anne Eichhorn, Nora Gierschner und Nicole Dau für Ihren Film „Der Schuldenkreislauf“
3. Platz: Gruppe „Air“ mit dem Film „Ein neuer Schritt“
Ein besonderer Dank gilt der Wildauer Service-Gesellschaft (WSG) für das Catering und dem Team des Filmmuseums Potsdam. Ebenso danken wir der Mittelbrandenburgischen Sparkasse für die Unterstützung.